Social Trading
Owning Your Brand’s Social Community Drives More Shoppers and Sales
Auch der Börsenhandel profitiert von den Vorzügen der Social Media und lässt Online-Trading-Plattformen mit einer starken Community entstehen. Das Social Trading oder auch Copy Trading genannt ist eine Anlageart, bei der die Plattformnutzer Anlagestrategien und Portfolios anderer Mitglieder ansehen und sich dazu austauschen können. Je nach Interesse, Risikotoleranz und Strategie erhalten die User die Möglichkeit die Handelsentscheidungen zu verfolgen und gar ihre Portfolios analog der Portfolios von den ausgewiesenen erfahrenen Tradern nachbilden zu lassen – also zu kopieren!
Eine der bekanntesten Social-Trading-Plattformen ist eToro, die eine große Community von Tradern auf einer Plattform versammelt und sie miteinander ins Gespräch kommen lässt. Die große Community setzt sich aus Tradern verschiedener Expertise-Stufen zusammen, die kontinuierlich miteinander in Kontakt stehen und sich gegenseitig beraten können. Die Nutzer werden dadurch Trader, die selbstständig in ihren Anlageentscheidungen sind, indem sie nicht auf einen Anlageberater angewiesen sind. Insbesondere bei Neulingen im Anlageund Handelsgeschäft ist die Unterstützung durch die Community ausschlaggebend.
Social Trading vs professioneller Berater
In Bezug auf die individuellen Anlageentscheidungen hat das Social Trading gewiss einen Vorteil gegenüber einem externen Anlageberater, denn der Trader ist nicht mehr auf die Expertise eines professionellen Beraters angewiesen. Der Trader ist selbstständig und kann seine Strategie selbst wählen, indem er Teil der Community ist, das heißt, dass er sowohl die anderen Anlagestrategien beobachten kann als auch sich mit vielen anderen Usern austauschen kann.
Eine der bekanntesten Social-Trading-Plattformen ist eToro, die eine große Community von Tradern auf einer Plattform versammelt und sie miteinander ins Gespräch kommen lässt. Die große Community setzt sich aus Tradern verschiedener Expertise-Stufen zusammen, die kontinuierlich miteinander in Kontakt stehen und sich gegenseitig beraten können. Die Nutzer werden dadurch Trader, die selbstständig in ihren Anlageentscheidungen sind, indem sie nicht auf einen Anlageberater angewiesen sind. Insbesondere bei Neulingen im Anlageund Handelsgeschäft ist die Unterstützung durch die Community ausschlaggebend.
Social Trading vs professioneller Berater
In Bezug auf die individuellen Anlageentscheidungen hat das Social Trading gewiss einen Vorteil gegenüber einem externen Anlageberater, denn der Trader ist nicht mehr auf die Expertise eines professionellen Beraters angewiesen. Der Trader ist selbstständig und kann seine Strategie selbst wählen, indem er Teil der Community ist, das heißt, dass er sowohl die anderen Anlagestrategien beobachten kann als auch sich mit vielen anderen Usern austauschen kann.
Aktuelle Einschätzungen zum Thema Social Trading
Sie wollen mehr über Social Trading erfahren?
Sprechen Sie mit den Experten von eToro!
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Wie sich durch Social Trading Kosten sparen lassen
Noch heute verdienen zahlreiche Broker für ihre Beratung etwa ein Prozent an An- und Verkaufsspesen. Der Kunde bezahlt zusätzlich noch eine jährliche Depotgebühr, die sich vom jeweiligen Anlagewert errechnet. Doch die die Zeiten ändern sich und der Aktienhandel wird vielerorts umsonst angeboten, ganz ohne Depotführungskosten. Zu den sogenannten Null Euro Broker gehört eToro. Geld verdient das Unternehmen über die Spreads – der auf der Trading-Plattform ebenfalls handelbaren Derivate – Finanzprodukte mit Termingeschäft.
Noch heute verdienen zahlreiche Broker für ihre Beratung etwa ein Prozent an An- und Verkaufsspesen. Der Kunde bezahlt zusätzlich noch eine jährliche Depotgebühr, die sich vom jeweiligen Anlagewert errechnet. Doch die die Zeiten ändern sich und der Aktienhandel wird vielerorts umsonst angeboten, ganz ohne Depotführungskosten. Zu den sogenannten Null Euro Broker gehört eToro. Geld verdient das Unternehmen über die Spreads – der auf der Trading-Plattform ebenfalls handelbaren Derivate – Finanzprodukte mit Termingeschäft.
Kostenvergleich verschiedener Online-Broker
| Institut | Depotführung | Wertpapieraufträge | Performanceaufträge |
|---|---|---|---|
| DKB | Kostenfrei | börsliche + außerbörsliche Inlandsorder bis zu einem Ordervolumen von 10.000 Euro - 10 Euro, Ordervolumen > 10.000 Euro - 25 Euro Auslandsorder Orderentgelt 20 Euro bei einem Ordervolumen bis 10.000 Euro, 35 Euro Ordervolumen > 10.000 Euro | |
| Revolut | 0,01% jährliche Depotgebühren | Monatliche Freigrenze: 3 Transaktionen für Standard-Abos, 8 Transaktionen für Premium-Abos, keine Begrenzung für Metal-Nutzer 1 Euro Provision für Beiträge außerhalb der monatlichen Freigrenze | |
| comdirect | In den ersten 3 Jahren: kostenlos Nach Ablauf von 3 Jahren: kostenlos bei einer der folgenden Aktivitäten - ab 2 Trades im Quartal, oder - mit Wertpapiersparplan (mind. eine Ausführung pro Quartal) - mit Girokonto sonst 1,95 Euro pro Monat | Orderentgelte an inländischen Börsenplätzen Gundentgelt - 4,90 Euro, 0,25% vom Ordervolumen Orderentgelte an ausländischen Börsenplätzen Grundentgelt 7,90 Euro, 0,25% Orderprovision | |
| Wikifolio | wikifolio-Zertifikategebühr beträgt 0,95 Prozent p.a. | Keine Transaktionsgebühren für virtuelle Trades im Wikifolio Übliche Transaktionsgebühren der Depotbank beim Kauf bzw. Verkauf von wikifolio-Zertifikaten | Wird durch den Trader vorgeschlagen und zwischen dem Trader und wikifolio.com aufgeteilt. Der Anteil des Traders an der Performancegebühr ist seine Erfolgsprämie. Liegt zwischen 5 und 30 Prozent des erzielten Erfolges. |
| eToro | eToro erhebt keine Einzahlungs- oder Trading-Gebühren außer Spreads Bei der Eröffnung von Long- (KAUFEN-) Positionen ohne Hebelwirkung zahlen eToro-Kunden keine Provision und kein Aufschlag |
